Trauer am Arbeitsplatz: Gesundheit - Olaf Herrmann
Trauer am Arbeitsplatz: mit 29 einen Schlaganfall
Olaf Herrmann im Gespräch mit Stefan Hund, Trauermanager
Olaf Herrmann hatte mit 29 einen Schlaganfall, wurde gekündigt. Anstatt in Selbstmitleid zu versinken, begehrte er gegen das Schicksal auf und wurde belohnt. Heute ist er Referent im Bundespresseamt und ehrenamtlich Inklusionsbeauftragter.
Ein Gespräch, das Mut macht.
Danke Olaf Herrmann
Kontakt: https://www.olaf-herrmann.com
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Transcript
Gesundheit ist das höchste Gut.
Speaker:Das sagt sich so leicht. Aber wenn es einen
Speaker:dann trifft, wie der Schlag oder der Schlaganfall,
Speaker:dann sieht die Welt auf einmal ganz anders aus. Und das natürlich auch im
Speaker:beruflichen Kontext. Liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich
Speaker:willkommen zu 1 neuen Folge Das Schwere leicht gesagt.
Speaker:Heute geht es das Thema, wie gehe ich
Speaker:mit dem Thema Schlaganfall oder wie gehe ich nachher? Kommen wir auch zu dem Thema
Speaker:Inklusion Und ich freue mich an dieser Stelle, Olaf
Speaker:Herrmann begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen.
Speaker:Ja, vielen Dank für die Einladung. Du bist mir
Speaker:aufgefallen in LinkedIn, dass du zum
Speaker:Thema Inklusion geschrieben hast. Und dann habe ich auf
Speaker:einmal gesehen, mit 29 ein Schlaganfall.
Speaker:Hui. Da bin ich mir ziemlich sicher,
Speaker:noch in meiner Zeit als Klinikseelsorger waren diejenigen mit
Speaker:Schlaganfall aber nicht 29, sondern eher 59 und älter.
Speaker:Wie war denn das bei dir damals?
Speaker:Wie du sagst, es hat mich wie der Schlag getroffen. Ich wusste auch gar nicht,
Speaker:was es ist. Ich habe
Speaker:dann allerdings in der Reha-Klinik, in der ich relativ schnell
Speaker:war, gemerkt, es trifft auch sehr viele jüngere Menschen.
Speaker:Ich habe dann später erfahren, dass es einen sehr hohen Anteil an jungen
Speaker:Menschen gibt, die das bekommen. Also es ist wohl altersunabhängig.
Speaker:Angeblich kann man das schon als ungeborener Mutterleib
Speaker:bekommen. Ist natürlich unwahrscheinlich.
Speaker:Der Wahrscheinliche Fall ist eher so im Alter dann. Aber
Speaker:es kann, wie gesagt, jeden treffen.
Speaker:Und wie war war das bei dir damals
Speaker:beruflich? Du warst gerade
Speaker:im oder hinter dem zweiten Examen.
Speaker:War das dann so ein Ereignis? Ja, ich dachte
Speaker:auch, es geht doch gerade erst los. Das kann ja nicht alles
Speaker:gewesen sein. Aber es hat im Grunde
Speaker:mein bisheriges Leben völlig verändert. Ich wurde zum
Speaker:100%igen Pflegefall, von 1 Minute auf
Speaker:die andere sozusagen. Das
Speaker:war schon ein sehr einschneidendes Erlebnis. Ich war gerade, wie gesagt, mit dem
Speaker:zweiten Examen fertig, war im ersten Beruf und wollte voll
Speaker:durchstarten. Und dann kam das.
Speaker:Und dann kam auch gleichzeitig die kündigung ja ja ja
Speaker:es kam kam sehr viel aufeinander es war ich es war
Speaker:ein arzthaftungsfehler Es hätte mir angeblich gar
Speaker:nicht passieren müssen oder brauchen. Dann
Speaker:wurde ich zum Pflegefall, verlor meinen Job, meinen ersten, den
Speaker:ich gerade bekommen hatte. Gesundheit war weg, Job war weg.
Speaker:Und dann musste
Speaker:ich auch nur umziehen, einen neuen Job zu bekommen. Ich habe
Speaker:dadurch eigentlich noch die Freunde verloren und das Umfeld.
Speaker:Es kam alles zusammen dann.
Speaker:Wie verkraftet man das selbst in diesem Moment?
Speaker:Hast du vielleicht auch dem Alten lange hinterhergetrauert?
Speaker:Wie war das für dich in diesem Moment?
Speaker:Es kam relativ schnell eine Trotzreaktion, ich weiß gar nicht warum,
Speaker:die mich aber, glaube ich, gerettet hat. Also 1 der ersten Ärzte,
Speaker:den ich gegenüber trat, meinte, das war's,
Speaker:jetzt suchen sich jemand, der sie morgens wäscht und anzieht, das war's.
Speaker:Und ich hab eben gedacht, das kann nicht alles gewesen sein. Da
Speaker:kam dann so eine Trotzreaktion und ich glaube, die hat mich dann
Speaker:auch davor bewahrt zu resignieren und
Speaker:hat mich angespornt, weiterzumachen.
Speaker:Und Wie war es dann, in dieser Situation
Speaker:wieder in den Beruf reinzukommen? Wie hat sich das in diesem Moment entwickelt?
Speaker:Ich war relativ lang in der Reha-Klinik.
Speaker:Das ist im Mai passiert und ich war bis Jahresende in der Reha.
Speaker:Dann hat sich zum Glück jemand gefunden, der gesagt
Speaker:hat, das kann ja so nicht sein. Ich biete dir
Speaker:eine Chance. Du musst allerdings umziehen. Ich muss dann nach
Speaker:Süddeutschland umziehen und habe dann über ein Hamburger Modell
Speaker:stundenweise angefangen. Das war für
Speaker:mich eigentlich ganz gut, weil ich dann genug Zeit für noch
Speaker:Krankengymnastik hatte und Logopädie und Argotherapie.
Speaker:Aber hatte eben auch die berufliche Perspektive
Speaker:wieder und konnte so langsam anfangen. Von da aus
Speaker:ging der Übergang ganz gut. Aber es ging der Übergang ja ganz gut. Ja, also
Speaker:was ich an der Stelle einfach auch erstmal bemerkenswert finde, ist,
Speaker:dass in diesem Moment ein neuer Arbeitgeber mit der
Speaker:Situation wirklich gut umgehen konnte.
Speaker:Ja, das wünsche ich auch wirklich jedem, dass man
Speaker:da, man braucht halt diese Unterstützung, weil
Speaker:es dringt dann so viel auf einen ein und man hat mit so
Speaker:vielen Problemen noch zu kämpfen,
Speaker:dass man wirklich ein gutes Umfeld braucht, was einen dann trägt.
Speaker:Und dann, wie gesagt, ich habe in deiner Biografie gelesen, du hast
Speaker:den nächsten Bundestagsabgeordneten unterstützt
Speaker:Und bist ja jetzt heute im Bundespresseamt.
Speaker:Heißt das Bundespresseamt noch? Genau, ja. Also
Speaker:offiziell heißt es Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Speaker:Aber kurz sagen eigentlich alle der Bundespresseamt.
Speaker:Ja, ja. Und dort hast du natürlich noch einen
Speaker:ganz speziellen Bereich. Du bist natürlich dann für die Inklusion
Speaker:zuständig. Ja, ich bin Referent dort im
Speaker:Bundespresseamt. Und irgendwann haben
Speaker:die Schwerbinder beschäftigt, mich zu
Speaker:ihrer Vertrauensperson gewählt, was mich sehr gefreut hat. Und in
Speaker:dieser Funktion, die ehrenamtlich sozusagen obendrauf
Speaker:kommt, habe ich die Möglichkeit, mich dann auch für andere einzusetzen
Speaker:und anderen in ihrer Situation zu helfen.
Speaker:Was kommt in diesem Moment auf andere zu?
Speaker:Was hat der Mensch
Speaker:der schwerbehinderten Vertretung da für
Speaker:Situationen auf dem Tisch.
Speaker:Sind das eher so, wie kriege ich erleichterten
Speaker:Arbeitsplatz? Oder sind das auch so Situationen,
Speaker:mit denen man nicht unbedingt zusammenarbeiten möchte?
Speaker:Es sind oft oder überwiegend Situationen, wo
Speaker:man Hilfe braucht,
Speaker:weil ein zusätzlicher Urlaub nicht gewährt wurde, dass man sich
Speaker:Erleichterungen am Arbeitsplatz wünscht und
Speaker:dass man auch gegenüber dem Chef oder dem Vorgesetzten
Speaker:mal Unterstützung braucht. Oder ich weiß,
Speaker:im Sommer zum Beispiel auf der Messe in Düsseldorf, auf der Rehakia,
Speaker:dass man sich auch mal umhört, was gibt es da noch für Möglichkeiten,
Speaker:vielleicht den Arbeitsalltag zu erleichtern.
Speaker:Im Grunde ist meine Aufgabe, den Schwerbehinderten wie
Speaker:wie eine Art Anwalt, dem Arbeitgeber immer zur Seite
Speaker:zu stehen.
Speaker:Und wie gehen andere Menschen jetzt an dieser Stelle
Speaker:mit? Wie erlebst du das? Ich habe
Speaker:früher einen Teil meiner Ausbildung
Speaker:damals in der Niederrheinstelle Diakonie gemacht
Speaker:und dazu gehörte auch mit den Bewohnern
Speaker:regelmäßig zum Beispiel nach Darmstadt zu fahren. Und dann merkte
Speaker:man eben halt wirklich, die Leute sind außen rum gegangen.
Speaker:Bei uns im Amt ist zum Glück Das
Speaker:Miteinander, wir sind ja eine relativ kleine Behörde, ist eigentlich sehr
Speaker:familiär, aber es ist auch so, dass Interesse
Speaker:von allen gut zusammenzuarbeiten. Wir haben in
Speaker:der letzten Inklusionsvereinbarung vereinbart, dass wir eine
Speaker:Sensibilisierung durchführen, dass wir auch Vorgesetzte,
Speaker:die vielleicht nicht jeden Tag mit zu tun haben, sensibilisieren.
Speaker:Da hatten wir einen schönen Workshop im Sommer
Speaker:und da war wirklich großes Interesse. Also das hätte ich gar nicht
Speaker:erwartet. Auch eine gewisse Unsicherheit, wie geht
Speaker:man mit solchen Fällen Was
Speaker:darf ich das ansprechen und wie kann ich helfen? Ich
Speaker:habe also ein großes Interesse verspürt.
Speaker:Und was gibst du denjenigen auf dem Weg, die da sagen, ich
Speaker:bin mir unsicher, was kann ich tun, was kann ich sagen?
Speaker:Denn so eine ähnliche Situation haben wir natürlich auch direkt auch bei
Speaker:der direkten Trauersituation. Ja, hier
Speaker:hast du eine Einschränkung, ob die, weit du sie empfindest,
Speaker:einmal dahingestellt. Hier hast du eine Einschränkung, wie weit sie denn. Aber für
Speaker:die anderen ist es ja erst mal was Fremdes, was Sprachlosigkeit
Speaker:verursacht. Also Ich sage immer, dass die
Speaker:Inklusion mit einem Perspektivwechsel
Speaker:beginnt. Ich war da mehr oder weniger dazu gezwungen, die
Speaker:eigene Perspektive damals zu wechseln.
Speaker:Ich vergleiche das mal mit dem halbleeren und dem halbvollen Glas.
Speaker:Bevor ich den Schlaganfall hatte und ein gesunder Mensch war, war ein
Speaker:Glas für mich immer halb leer. Ich habe das ja beschrieben,
Speaker:als junger Abgeordneter, Mitarbeiter auf Empfängen. Es
Speaker:ging immer noch höher und schneller und besser. Und
Speaker:Die Empfänge mit dem Minister und ein kurzes Gespräch und Visitenkarten
Speaker:austauschen. Das Glas war immer halb leer. Nach dem
Speaker:Schlaganfall als Behinderter ist mein Glas immer halb
Speaker:voll, weil ich nicht sehe, was fehlte noch, sondern
Speaker:ich konzentriere mich jetzt mehr darauf, was ist denn da, wo können wir gut mit
Speaker:arbeiten. Und das ist auch so das, was ich bei
Speaker:Sensibilisierungsveranstaltungen rate, so ein
Speaker:Perspektivwechsel, dass man sich nicht darauf fokussiert,
Speaker:was fehlt denn da, sondern was ist da, was können wir vielleicht auch
Speaker:unterstützen, damit derjenige das noch besser dann
Speaker:seine Fähigkeiten zu Geltung bringen kann. Ja,
Speaker:ja. Zumal ich vermute ja auch,
Speaker:da gibt wirklich jeder sein Bestes.
Speaker:Und mehr geht auch nicht. Mehr kann ich auch als Führungskraft
Speaker:nicht erwarten, mich zu sagen, einfordern.
Speaker:Ja, also viele bringen tolle
Speaker:Leistungen. Und wenn ich das sehe im Kreis der Schwerbedarten, die ich
Speaker:so betreue, da ist auch wirklich der Krankenstand
Speaker:teilweise sehr gering. Es gibt ja manchmal Vorurteile,
Speaker:der ist dauernd krank und der kann es nicht. Aber viele sind wirklich
Speaker:dankbar. Ich bin auch extrem dankbar, dass das Presseamt mir diese
Speaker:Chance gegeben hat.
Speaker:Und die möchten auch leisten und die wollen auch leisten und brauchen
Speaker:aber teilweise Unterstützung. Und da helfe ich dann gerne, dass
Speaker:man die findet. Also du hast eben einen ganz
Speaker:interessanten Aspekt gesagt.
Speaker:Gibt es oder hast du Statistiken, dass möglicherweise
Speaker:die Menschen mit Schwerbehinderung weniger tagekrank sind? Gibt es
Speaker:die? Also ich jetzt bei uns im Amt, ich
Speaker:kann das halt nur so überblicken, was die Betroffenen bei
Speaker:mir in der Behörde, Ich weiß jetzt gar nicht, ob es generell Zahlen
Speaker:gibt, aber das ist eigentlich so das gängige Vorurteil, dass man sagt,
Speaker:lieber nicht. Und wenn ich den
Speaker:einstelle, ich werde nicht wieder los. Der hat Kündigungsschutz.
Speaker:Deshalb sind da gewisse Berührungsängste,
Speaker:die ich dann auch versuche zu zerstreuen.
Speaker:Ja, zumal gerade diejenigen, wenn die eine
Speaker:Chance bekommen,
Speaker:dann Sie sind noch mal mehr engagiert bei der Sache
Speaker:als
Speaker:möglicherweise andere.
Speaker:Ja, gerade wenn man die Chance bekommt. Ich wurde ja als
Speaker:Schwerwinde da sogar eingestellt. Dann ist das
Speaker:nochmal, finde ich, irgendwie noch zusätzlich
Speaker:eine Herausforderung.
Speaker:Ich habe das auch gemerkt, dass die Menschen wirklich dann sehr loyal sind und
Speaker:dankbar.
Speaker:Beim Umgang mit dem Stichwort Trauer und eben halt etwas
Speaker:körperlich, möglicherweise auch geistig,
Speaker:nicht mehr zu können. Also wenn
Speaker:ich so das Gespräch jetzt nach zurückverfolge,
Speaker:ist das gar nicht mehr dein Blickwinkel,
Speaker:auf das halbvolle Glas zu gehen.
Speaker:Dein Blickwinkel ist, wir sind nicht bei
Speaker:wünscht dir was, sondern wir sind bei so ist es. Und daraus
Speaker:machen wir das Beste.
Speaker:Und es bringt mir nichts, über das alte zu trauern, sondern ich
Speaker:habe mich neu definiert. Ja, also das ist, glaube
Speaker:ich, auch wichtig, dass man dann auch mit sich
Speaker:selber am Reinen ist. Man kann die Uhr nicht zurückdrehen, das ist
Speaker:so. Und man muss irgendwie das Beste daraus machen. Und
Speaker:ja, den Blick nach vorne.
Speaker:Und das ist ja das Beste. Ja.
Speaker:Ja, ich sag mal so, jammern bringt
Speaker:dich nichts zurück, sondern
Speaker:vermisst bestenfalls die Stimmung.
Speaker:Und wie gesagt, trauern An der Stelle, für mich
Speaker:ist ja Trauer immer auch so dieses Thema, ich
Speaker:integriere das, was ich vorher gelebt habe oder leben
Speaker:konnte. Du hast ja vorhin gesagt, da war eben
Speaker:halt der Sekteempfang, die Visitenkartenparty und
Speaker:ähnliches. Geht halt so jetzt nicht mehr in dem
Speaker:Maße oder möglicherweise nicht mehr. Aber
Speaker:dafür habe ich jetzt ganz andere intensivere Kontakte,
Speaker:wo ich jetzt viel mehr bewirken kann. Sprich Das alte habe
Speaker:ich integriert und jetzt habe ich mich eben halt
Speaker:neu definiert. Und für mich hörte eben halt auch so
Speaker:dieses Abstand nehmen, Trauer, in dem Moment
Speaker:auf, wo ich sagen kann, wer bin ich ohne das, was
Speaker:vorher war. Ja, auf
Speaker:jeden Fall. Also Man fokussiert sich vielleicht auch
Speaker:mehr, weil ich merke, ich bin halt langsamer, ich
Speaker:laufe nicht mehr so schnell. Viele Sachen da frage ich dann
Speaker:auch, was hat mir das gebracht, diese vielen Empfänge,
Speaker:die Berge von Visitenkarten, die ich hier gestapelt und
Speaker:selber verteilt habe. Ich merke jetzt,
Speaker:dass die Kontakte, die ich jetzt habe, auch
Speaker:viel intensiver sind und auch viel nützlicher.
Speaker:Und nicht daran bemessen, wie hoch der Stapel der
Speaker:Visitenkarten ist. Manchmal ist eine viel
Speaker:wertvoller als 50 andere, die man nur so hat.
Speaker:Ja, und möglicherweise hat man von der Person, mit der man den besten Kontakt hat,
Speaker:gar keine Visitenkarte. Ist das mit ihr auf LinkedIn
Speaker:vernetzt? Das stimmt. Sie kennt sich so das recht gut. Ja.
Speaker:Nee, das muss ich auch sagen. Seitdem habe ich auch ganz
Speaker:andere Menschen kennengelernt und auch viel interessantere
Speaker:oder interessante Menschen. Also, weil du es gerade erwähnt hast mit LinkedIn,
Speaker:da schreibe ich seit knapp einem Jahr. Also, was ich da für
Speaker:Menschen kennengelernt habe. Das macht wirklich Spaß, auch der
Speaker:Austausch. Und ich merke auch in meinen Artikeln,
Speaker:welche Kommentare da kommen und wo sich die Menschen auch untereinander
Speaker:einfach gegenseitig kommentieren, ist irgendwie sehr
Speaker:bereichernd.
Speaker:Ja. Ich sage mal ganz, ganz
Speaker:herzlichen Dank für diese Einblicke und
Speaker:wie gesagt, keine Angst vor
Speaker:diesem Rollercoaster der Schwerbehinderung,
Speaker:sondern wirklich machen wir das Beste daraus.
Speaker:Auf jeden Fall, das kann ich unterstreichen. Vielen Dank nochmal
Speaker:für die Einladung und dass ich mit dir und auch zu deinen Hörern
Speaker:und Hörern sprechen konnte. Wer
Speaker:Interesse mag, kann auch gerne mal bei mir reinschauen. Ich weiß nicht, ob Zeit
Speaker:ist für einen kleinen Werbeblog. Wir
Speaker:verlinken für alle. Ich zum Beispiel bin jemand,
Speaker:ich höre Podcasts auf der Autobahn. Ganz ehrlich, da bin
Speaker:ich froh, wenn ich nachher nachgucken kann, wo was ist verlinkt.
Speaker:Denn so bei 140 oder 130, Das lassen wir
Speaker:jetzt mal. Prima! Das
Speaker:hängen wir unten gerne an. Genauso auch, du hattest schon gesagt,
Speaker:du hast eine kleine PDF. Wenn man dir
Speaker:darüber in Kontakt treten will, kann sich die PDF gerne runterladen.
Speaker:Und natürlich wie immer, liebe Hörerinnen und Hörer, wenn ihr noch Fragen
Speaker:an uns habt, schickt uns eine Mail an
Speaker:podcast-at-trauermanager.de.
Speaker:Und ich teile sie gerne neben Olaf und
Speaker:dann schauen wir mal, was rumkommt.
Speaker:Ganz herzlichen Dank. Prima, Dankeschön.
